Gerade eben (Sonnabend, gegen 9 Uhr) freute ich mich auf einen heiße Dusche nach einem kalten Spaziergang mit dem Hund. Und dann ging ich in die Dusche, drehte den Hahn auf und stand in einem bestenfalls ansatzweise lauwarmen Regen. Wo ich nun schon mal nass war, tat ich mir auch ein Shampoo ins Haar, das eher unbefriedigend und, warumauchimmer, irgendwie fettig aufschäumte. Und ausgerechnet, als ich mir den Schmodder aus dem Haar spülte, wurde das Wasser richtig kalt. Es war ekelhaft! Widerwärtig! Und unpassend, wenn die Außentemperatur erstmals unter Null Grad liegt und der Köter nun mal raus musste und ich deswegen eh schon gut gekühlt war.
Ach so: Wo das positve Denken ist?
Na, immerhin hab ich mich aufs Duschen gefreut.
2 Kommentare:
Immerhin hattest Du Wasser, um Dein Shampoo auszusspülen. Der klassische Gag geht ja so: Haare shamponieren, Alabasterkörper einseifen, Wasser marsch! – oh, kein Wasser!
Das machste einmal mit, dann weisste kalten Wasser zu schätzen.
Hast Recht, Kiki: Schon zwei Gründe, heute happy durch den Tag zu gehen:
1. Ich hab mich aufs Duschen gefreut.
2. UND es war Wasser da...
(Eigentlich 3:)
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