Restaurant-Empfehlung:

Ich war heute am Nachmittag in der Hamburger Osterstraße und entdeckte dort ein MoMoHouse.

Momo? Nein, das ist in diesem Fall nicht das kleine Mädchen, das die grauen Herren besiegt, sondern eine z.B. mit Hackfleich gefüllte, würzige, gedämpfte Teigtasche, die zur nepalischen Küche gehört und den Hunger besiegt. Nicht zuletzt wegen der Momos war ich dreimal in Nepal.
Und jetzt, zwanzig jahre, nachdem mein (verstorbener ) Freund Hans-Georg Behr davon fantasiert hat, gibt es in Hamburg eine Momoteria, die von zwei Nepalis mit großen Plänen geführt wird.


Jedenfalls erzählt die Website, dass man Franchisenehmer suche – wenn ich das hier richtig verstanden habe:

MOMO-Haus bietet verschiedene Programme, um Franchise-Kandidaten.  Die Entscheidung für ein MOMO-HOUSE Franchise-Modell nicht nur um die Entscheidung für ein System, bei dem frische und leichte Speisen erfüllt schnellen Service, sondern auch für die Vorteile der etablierten kennen und die Ressourcen von MOMO-HOUSE in Bezug auf Franchising. Wir würden uns freuen, Sie mit mehr Details über Franchise-Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch geben.

Nun ja, sei es, wie es sei: die Momos schmecken wirklich super. Und so war ich heut nachmittag eine halbe Stunde in Nepal. Das hat mir geschmeckt.

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