Mich jedenfalls erinnern die an die hier:
Sogar, was den ruhigen Hintergrund angeht. Der ist bei den Despicable-Me-Trailern halt Kinoleinwandweiß und bei TicTac mintfrisch hellblau, was von Weiß auch nicht so weit weg ist.
Na ja, und die Inhalte wurden offenbar inspiriert durch die berüchtigten gespielten Witze (mitsamt unerträglichem Lachen der Hauptdarsteller), mit denen uns Dieter Hallervorden in den 70ern fertigmachte.
Einziger Unterschied ist, dass am Ende des TicTac-Spots ein merkwürdig glattlackierter junger Mann aus dem Fernseh lächelt, der mir nun auch schon wieder bekannt vorkommt? Ist das nicht...
Klar ist er das. Der Junge von der Kinderschokoladenpackung. Jetzt halt älter, aber immer noch so glänzendsauberglatt wie früher. Wie man sieht, kann man bei Ferrero durchaus Karriero machen – man verzeihe mir den kleinen Kalauer.
Aber traurig bin ich dennoch. Denn inzwischen hab ich gelernt, dass diese Kampagne von Leuten kommt, die ich – beispielsweise für ihre Hornbach-Werbung – sehr bewundere.
Aber TicTac?
Als König Kunde muss ich sagen: We are not amused.
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