Was, wie hier gezeigt, bei "first" nicht einfach ist, scheint hier umso besser zu funktionieren.
Mein Gewährsmann Michael Prahl teilt mir dazu mit, der Hamburger Dom und seine nähere Umgebung seien "eine prima Quelle für Typo-Trash und murale Verbrechen" (vulgo: Graffiti).
Und er belegt seine These mit einem weiteren Bild:
Ganz große Scheiße, dabeisein zu dürfen, wie
a) die Verwendung der Fraktur im Zusammenhang mit Fish und Chips dem Typografen viel Freude macht, was auch gilt für
b) die wiederholte Verwendung des langen Fraktur-S, das so sehr nach F aussieht, dass mans mitspricht. Nicht schön schließlich ist auch
c) die Schreibweise der Tintenfischringe, die sie wenigstens in meinem Ohr zart bairisch klingen lässt – was aber auch an der schon erwähnten Fraktur liegen mag.
(Ach ja: Danke, Michael.)
4 Kommentare:
Müsste es nicht heißen "Roommel-Place" :-))
Na jedenfalls freue ich mich, dass dir mein Beitrag vom Dom gefallen hat.
Übrigens unsere nächste Chance:
Frühlingsfest
23.03.2007 bis 22.04.2007
Wollen wir nicht gemeinsam mit Kim und Paul hingehen? Mittwochs ist ja Familientag. Und ich bin vom Stephansplatz jederzeit abrufbereit.
Ich lade euch zu Zuckerwatte, Currywurst, Salzgurke, Weißbier und Eis ein - in dieser Reihenfolge!
WARNUNG: Nur für Hard-Core-Dom-Besucher geeignet!
Gruß
Michael
@michael: das mit dem Doom klingt goot.
Aber mal was anderes. Ich war bei Mikeandbike und dabei fiel mir ein: Hast du eigentlich noch deinen Kahlkopfhelm aus den frühen 80ern?
"Kahlkopfhelm"?
Ist das die sogenannte "Fleischmütze", wie F. Scherbarth seinen haarlosen Kopf nennt?
neugierigst
Monsieur Porneaux
Ich fin de das toll: "Fiff und Chipf " sind bestimmt zwei lustige Comicfiguren, die den ganzen Tag Kupfergarnelen speisen. Hmmm
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