Als wir vor Jahren bei Nachbarn zum Abendessen eingeladen waren, gab es irgendwann eine kleine, oberflächlich heitere Diskussion zwischen den Eheleuten, in deren Verlauf der Ehemann seine Frau als einerseits sehr empfindlich in eigener Sache beschrieb, andererseits recht unsensibel und grobschlächtig im Umgang mit anderen.
Er fasste das in einem Begriff zusammen, der uns um so mehr gefiel, als er, wie sich auch an diesem Abend zeigte, zutraf.
Ach ja, vielleicht sollte ich das Wort noch nennen:
MimofantKann durchaus sein, dass viele dieses Wort kennen, kann auch sein, dass es der name einer Kinderbuchfigur ist – kling sehr danach. Egal, gleich nochmal:
MimofantIst es nicht ganz ganz großartig?
Ich werd nicht mehr.
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