War laut und lecker. Denn an der Hafenkante dröhnten elend fiese Bassboxen irgendwelche Tranzmusik aus dem "Garten des Lokals", also stundenlang BUM BUM BUM BUM BUM. Außerdem zwischendurch ZISCHEL BRITZ, KLACK. Dann wieder BUM BUM BUM BUM BUM. Und BUM BUM BUM BUM BUM. Und natürlich BUM BUM BUM BUM BUM.
Aber das nur nebenbei, ich war ja gewarnt, denn davor aber war ich auf der Website des ChilliClubs.
Aber lest am besten selbst:
Wie ist das Essen denn so?
Na ja, wenn der CEO kocht, kann ja nichts schiefgehen.
Und dann gibt's 'ne gei-le Getränkekarte für heterosexuelle Männer und aufnahmefähige Damen.
Spitz... äh, Spitze. Da wird das ja ein super Abend, mit eingeborenen Plattenauflegern und Vibrationen.
...och, schade, ich seh gerade: ausgerechnet die nächsten Jahre hab ich kein Zeit. Ich boring old Fart.
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