Verrückter Donnerstag: Der gleiche Artikel erscheint gleich zweimal auf einer Doppelseite.
Wenn man davon absieht, dass das Layout der Geschichte, erzwungen durch Formatwünsche hartleibiger Anzeigenkunden, ein bißchen unterschiedlich ist, ist die Apothekerstreik-Geschichte auf Seite 20 der heutigen Morgenpost fast vollkommen identisch mit der Apothekerstreik-Geschichte auf Seite 21 der heutigen Morgenpost.
Woran mag das liegen? (Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich.)
a) Die Redaktion/der Redakteur war müde.
b) Die Redaktion/der zuständige Redakteur ist bescheuert.
c) Die Redaktion/der zuständige Redakteur hält die Leser für bescheuert.
d) Es war noch Platz und keine Geschichte mehr da.
e) Die Geschäftsführung hat Lektorat und Schlussredaktion eingespart.
(Nun möge sich das Hamburger Abendblatt mal ja nichts darauf einbilden, bisher nicht in diesem Blog erwähnt worden zu sein. Ich lese es nicht.)
2 Kommentare:
Das ist wohl der Nachteil, wenn die neuen Praktikanten das Redaktionssystem füllen müssen ...
(Habe super gelacht, als ich Deinen zweiten Eintrag lesen wollte – Stark! Wirklich.)
Das war gestern auch mein erster Lacher des Tages. Heute hat den Job übrigens die Entschuldigung der Mopo übernommen. Ob es wirklich Leute gibt, die sich über den doppelten Artikel "geärgert" haben? Man weiß es nicht.
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