Die Geschichte "Der kleine Prinz", so Jackson, sei noch nicht auserzählt. In seiner Verfilmung wolle auch er die Ursprünge und Motive des zwergwüchsigen Thronfolgers deutlicher ausleuchten, auch werde er die Nebenfiguren ausführlicher und in bisher nicht gesehener Detailtreue vorstellen.
Einen Hauptdarsteller habe er zwar noch nicht, allerdings werde er auf sein bewährtes Team zurückgreifen: Ian McKellen habe bereist zugesagt, ebenso Andy "Gollum" Serkis, der wahrscheinlich den Fuchs spielen werde, vielleicht, so Jackson geheimnisvoll, auch den Elefanten in der Schlange, dessen Geschichte er im zweiten Teil der Verfilmung – Arbeitstitel: "Ein unerwarteter Hut" – erzählen werde. Natürlich dürfe man ein action-und emotionsgeladenes Abenteuer in 3D, vielleicht gar in 4- oder 5-D erwarten.
Für seine Saint-Exupéry-Verfilmung wird Jackson
wahrscheinlich auch die in den Siebziger Jahren entwickelte Feel-Around-Technologie ("Fühlkino") einsetzen.
wahrscheinlich auch die in den Siebziger Jahren entwickelte Feel-Around-Technologie ("Fühlkino") einsetzen.
Außerdem würde der gesamte Fimton mit besonders hochauflösenden Mikrofonen aufgenommen, die auch den Ultra- und Infraschall komplett und mit mehr als 60 Geräuschen pro Sekunde aufnähmen. Allein für die entsprechenden Boxen kommen also auf die Kinobranche erhebliche Kosten zu.
Kinostart des ersten Teils ist voraussichtlich 2016.
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