Seit 2006 bastele ich an diesem Blog rum und habe es, nach Aussage von Google, auf etwa monatlich 2.700 Besuche auf dem Blog geschafft – und dennoch hab ich was zu nörgeln:
Ich weiß nämlich – mit ganz, ganz, wenigen, hoch zu lobenden Ausnahmen – nicht, wer mich da überhaupt besucht. Und wie und was er bzw. sie beim Besuch des Blogs so denkt, falls er bzw. sie das überhaupt tut. Kann ja auch sein, dass nur irgendwelche halbautomatischen IT-Konstrukte vorbeischauen, damit ich mir was drauf einbilde. Oder einer, der mich trösten will, klickt am Tag an die 90 Mal auf sein Lesezeichen.
Was ich damit sagen will: Dieser Blog hat eine Kommentarfunktion, lädt also dazu ein, dass sich auch die Leser (so vorhanden) äußern. Also, streichelt meine Eitelkeit, wir Künstler, wir brauchen das.
Seid Ihr so lieb?
Danke.
Find ich super, echt.
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Rätselhafte Sucher (und die bimonische Formel)
Seit fünf Jahren schreibe ich jetzt in diesem Blog über alles mögliche. Inzwischen bietet Google mir auch eine Statistik an, aus der ich erfahre, welche Posts am häufigsten angeklickt werden.
Mit weit über 2.000 Klicks im letzten halben Jahr ist es der, der auch in der Statistik der letzten 24 Stunden am besten abschneidet.
Jetzt bin ich aber mal neugierig.
UPDATE (25.2.2011):
Jetzt hab ich die Lösung: Das mathematische Gesetz heißt ja eigentlich "Kommutativ-" und nicht "Kommunikativ-Gesetz". Und wer also nach dem falschen Begriff googelt, wird meinen Artikel ganz weit oben finden – die paar anderen haben ihn versehentlich falsch benutzt. Oder so.
Ich werde also die Überschrift dieses Posts umschreiben müssen. Sagen wir mal, irgendwas mit "Bimonische Formel"
Jetzt aber. (Tückisch lachend ab.)
Mit weit über 2.000 Klicks im letzten halben Jahr ist es der, der auch in der Statistik der letzten 24 Stunden am besten abschneidet.
Sollte ich eventuell nur noch über mathematische Themen schreiben, damit meine Klickzahlen explodieren? Habe ich möglicherweise das zuverlässig funktionierende Rezept für erfolgreiche Websites entdeckt? Bevor ich dafür Geld nehme, muss ich das sogleich überprüfen: hier also ein kurzer Text zu den binomischen Formeln:![]()
Bis heute habe ich die drei binomischen Formeln nie vergessen, und bis heute weiß ich ums Verrecken nicht, welchen Sinn sie für mein Leben haben sollten. Dabei hatte ich mal Mathe als Leistungskurs.So.
Jetzt bin ich aber mal neugierig.
UPDATE (25.2.2011):
Jetzt hab ich die Lösung: Das mathematische Gesetz heißt ja eigentlich "Kommutativ-" und nicht "Kommunikativ-Gesetz". Und wer also nach dem falschen Begriff googelt, wird meinen Artikel ganz weit oben finden – die paar anderen haben ihn versehentlich falsch benutzt. Oder so.
Ich werde also die Überschrift dieses Posts umschreiben müssen. Sagen wir mal, irgendwas mit "Bimonische Formel"
Jetzt aber. (Tückisch lachend ab.)
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