Posts mit dem Label Überstunden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Überstunden werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Nachmittags- und Nachtzeichnungen

Gestern habe ich (nach einigen Tagen Entzug/melancholischer Uninspiriertheit) mal wieder gezeichnet, so richtig mit Filzer auf Papier.

© 2013: Thies Thiessen

© 2013: Thies Thiessen

Die Motivwahl ergab sich dabei übrigens aus meiner Trägheit. Wenigsten sieht es ganz so aus, als wäre ich einige Stunden nicht aus dem Sitzsack aufgestanden. (Stimmt aber nicht. Zwischendurch gab's Abendbror und das Kind ging zu Bett. Und plötzlich war das Licht ganz anders.)

Wenn die Gremien fade werden,...

Elternratssitzung (© Thies Thiessen 2011)
...dann werf' ich meinen Ballpen an und lass ihn übers Papier knattern.

Rot ist das neue Blau. Logo.

(Achtung: Den folgenden Text bitte laut lesen und dabei immer sensibel in die Kamera gucken:)
Versicherte. Sind sie nicht einfach Nervensägen? Erwarten jede Menge Vorteile und Service und möchten dafür am liebsten möglichst wenig bezahlen. Und nur, weil wir auch Geld verdienen und ein bißchen Spass haben wollen, trauen sie uns nicht über den Weg. Dabei haben wir usn so viel Mühe gegeben, wir haben ihnen sogar einen Kaiser wiedergegeben, der sich regelmäßig seinem Volke zeigte.
 
Ein Herr Kaiser
Auch ein Kaiser
Und so weiter...
Und wenn dann rauskommt, dass der Kaiser und Kollegen in Ungarn auf Firmenkosten poppen waren, dann denken sie gleich, wir wären egoistisch und unseriös. Wir würden sie eventuell sogar übers Ohr hauen, wenn was dabei für uns herausspringt.
Sollen sie doch mal ehrlich sein: wenn Versicherungsbetrug ein Kavaliersdelikt ist, muss das ja wohl für alle gelten, also auch für uns, oder?
Aber egal.
Ergo: Setzen wir halt den Herr Kaiser ab, ziehen uns 'ne neue Jacke an,  und machen auf offen und glaubwürdig. Versichern heißt verstehen.
Und rot ist das neue Blau. Logo.

Unsere Homestory: Fernsehabend bei Obamas

Endlich Feierabend. War ein langer Tag.
Der Präsident freut sich auf einen gemütlichen Fernsehabend...
 
Halli, Hallo, Hillary.
Komm doch rum, lass uns zusammen ferngucken.
Moin, Mikey, altes Haus.
Schicke Jacke. Setzt Euch.

Uuiuii, ist das spannend.
Bin gespannt, wie ausgeht.




Ja, schade, die Staffel endet hier.
Aber da gibt's schon einen Spin-Off.
Seid Ihr dabei?

Alle Anführungszeichen abführen!!!*

Die Shell-Station in "Poppen"büttel hat seit einiger Zeit einen Kleingeldannahmeundwechsel-Automaten für €uro's an der Kasse stehen, der "offenbar" etwa's erklärungsbedürftig ist. Deswegen hat ein engagierter Mitarbeiter oder gar "der" Chef diesen "Zetttel" d'raufgek'lebt.

So sieht das dann aus:



*Und alle Deppenapo'strophe sowieso!!!

Mein Angebot für Hamburg

Eigentlich wollte ich mich ja letzte Woche um die Stelle des Finanzsenators in Hamburg bemühen. Nachdem Herr Frigge weg ist, so dachte ich, kann ich die Lücke, die ihn ersetzt, doch mühelos mit meinen ganz ähnlich gelagerten Kompetenzen füllen. Ich war auch schon mal hochverschuldet – zugegeben, nicht ganz so pleite wie die Stadt, aber immerhin – und was Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft angeht, könnte ich zumindest damit punkten, dass ich beim Edeka bei uns gegenüber mal zwei Salinos (Haribolakritzen zum Preis von damals je 5 Pfennig) geklaut habe, dass ich dabei erwischt worden bin, aber das Ganze noch kauend entschieden dementiert habe.
Aber jetzt sind sie gleich fast alle weg, unsere Senatoren.
Da kann ich mir ja meine neue Position regelrecht aussuchen. Ich glaube, ich werde Nachfolger Nonnenmachers bei der HSH Nordbank. Schmieriges Haar krieg ich hin, gegelt seh ich richtig Scheiße aus. Die Hamburger müssten sich beim hassen also nicht etrst umstellen. Abgesehen davon verspreche ich, dass unter meiner Führung nicht wesentlich mehr Schulden angehäuft werden als ohne mich. Und falls Kopper und Konsorten mich trotz all dieser Skills immer noch nicht wollen, bleib ich gerne auch gleich weg: Aber dafür will ich eine ordentliche Abfindung. Die brauch ich nämlich für die Schulausbildung meines Sohnes, der im Moment mit einem DierckeWeltAtlas von ca. 1970 rumläuft. (Da gibt's die DDR noch, als SBZ oder in Tüddelchen. Da ist die Sowjetunion noch heile und Richard Nixon Präsident der USA.) So eine Antiquität gibt's natürlich nur leihweise, sie muss geschont werden für die kommenden Jahrgänge.
Man sieht, ich bin bereit, mich für diese Stadt einzusetzen.
Also Ahlhaus, solang es Dich noch gibt:
Ruf! Mich! An!

100 Bücher im Schnelldurchlauf

Bei Kiki hab ich gelesen, dass das ZDF (wahrscheinlich unter dem Diktat von G. Knoop*) die folgenden 100 Buchtitel als die liebsten Bücher der Deutschen vorschreibt empfiehlt aufzählt. Mal sehen, welche davon ich mag. 

1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien
Ca. 1978 hab ich den dritten Band in einer Nacht durchgelesen, auf dem Boden liegend, rechts und links von meinem Kopf die Boxen meines Dual Plattenspielers, über den ich wieder und wieder Tubular Bells von Mike Oldfield gehört habe.
Zehn Jahre später hab ich’s noch mal versucht. Versucht.  

2. Die Bibel
Vor drei, vier Jahren hab den Schinken mal von vorn bis hinten aber beim Buch der Könige war dann doch Schluss.


3. Die Säulen der Erde, Ken Follett
Der Mann schreibt spannend, wenn man nur spannend will. Die Sexszenen sind hier (wie in allem von Follet, was ich kenne) unerträglich schlecht. Einfach drüberweg lesen.  


4. Das Parfum, Patrick Süskind
Ich hab dann auch brav behauptet, das Ganze hätte mich sehr beeindruckt. Musste man damals.

5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
Ja, gelesen. Kitsch. (Vielleicht stell ich mal meine Version ins Netz, wenn mich wer bittet...)

6. Buddenbrooks, Thomas Mann
In der Schule, im LK Deutsch gelesen, also eher nicht.

7. Der Medicus, Noah Gordon
Siehe Follett, nur noch langweiliger.

8. Der Alchimist, Paulo Coelho
Kennichnich

9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
Meine liebe Frau und ich haben damals die Anzeigen für den Buchvertrieb des Hamburger Abendblatt gestaltet, und immer zu Weihnachten gab’s ’ne ganzseitige Anzeige mit 50 Büchern und einem Coupon. Und da warern die ersten Potters dabei. Gute Kinderbücher. Und nach den beiden letzten Bänden ist man froh, wenn Schluss ist.  

10. Die Päpstin, Donna W. Cross
Habichglaubichgelesen. Weißnichgenau. Wenn Sönke Wortmann das verfilmt hat, ist das schon Urteil genug. 

11. Tintenherz, Cornelia Funke
Ja. Ok. Kinderbuch. Hier.

12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
Wer? Was?

13. Das Geisterhaus, Isabel Allende
Doch, gutes Buch. Mich hat nur gestört, dass es so sehr nach 100 Jahren Einsamkeit roch.
Aber tun sie das nicht alle, die Lateinamerikaner?

14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
Hab ich gelesen. Man so. Uninteressant.

15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
Wir haben unseren Deutsch-LK-Leherer gezwungen, nach dem ganzen Gebölle mal den Faust lesen zu lassen.
Schöner Budenzauber – mit Gründgens und Quadflieg fand ich es unerträglich.

16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón
Wer? Was?

17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen
Ja, amüsant.

18. Der Name der Rose, Umberto Eco
Ab Seite 40 etwa ging’s. Aber Eco’s Zeitungsartikel sind mir lieber.

19. Illuminati, Dan Brown
Nö. Wirklich nicht. (Wobei: Sakrikeg hab ich als Hörbuch gehört, während meiner langen Fahrten zu der Walsroder Agentur, bei der ich jetzt auch nicht mehr bin. Wenn ich’s recht bedenke, vielleicht lag’s eben an dem Hörbuch.

20. Effi Briest, Theodor Fontane
Wie sagt Gernhardt: „Die deutsche Sprache kennt kein briesen.“

21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling
 (s.o.)

22. Der Zauberberg, Thomas Mann
Versucht. Unbekömmlich. Aufgehört.

23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell
Natürlich. Aber eigentlich ist es ja ein Mädchenbuch. Bzw. Mädchenfilm

24. Siddharta, Hermann Hesse
Eins von seinen Büchern, die ich nicht verstanden habe. (Eigentlich bleibt nur das Gedicht „Stufen“ – am besten auf einer Ansichtskarten.)

25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch 
Sehr gut . Und mit einem dermaßen unfrendlichen Schluss.

26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende
Besser als die Verfilmung. Schlechter als Jim Knopf .

27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
War mir wohl auch verborgen.

28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
Nicht gelesen.

29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
(s.o.)

30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
Ein merkwürdiges Artus-und-Morgana-Buch. T.H. Whites Version fand ich Längen unterhaltsamer.

31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
Nein, schon wegen dem Titel.

32. Die Glut, Sándor Márai
Nie gehört.

33. Homo faber, Max Frisch
Ich hab 13 Punkte in Deutsch geschrieben, ohne es gelesen zu haben. Hey, ich bin Werbetexter.

34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
Sher gut.

35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera
Endlich kann ich mal meinen Lieblingskalauer bzgl. Werbetext loswerden: Die unerträgliche Seichtigkeit der Lines. (Aber gelesen hab ich’s nicht)

36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
S. o. bei Allende

37. Owen Meany, John Irving
Owen Meany war das letze von ihm, das ich gern gelesen habe. Danach hatte ich Ringer, Wien, Bären und merkwürdieg Todesarten endgültig satt

38. Sofies Welt, Jostein Gaarder
Ja. Kinderbuch. Aber nicht so richtig. Hm.

39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams
Der erste Band ist gut. Und dann ist irgendwann gut.

40. Die Wand, Marlen Haushofer
Kenn ich nicht.

41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
Ok.

42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez
Versucht. Gelassen.

43. Der Stechlin, Theodor Fontane
Nö.

44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
Ja, warum?

45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
Nö.

46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
Nö.

47. Der Laden, Erwin Strittmatter
Nö.

48. Die Blechtrommel, Günter Grass
Ja, mehrmals. Und er war nie wieder besser als da .

49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
Gelesen. Ja. in der Schule. Und ich war auch betroffen. Das war man damals.

50. Der Schwarm, Frank Schätzing
Der deutsche Follett, incl. der unertäglichen Sexszenen (s.o.)

51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks
Ne.

52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling
Liebe Zuschauer, Harry Potter war jetzt dreimal dabei und kann leider nicht mehr gewählt werden...

53. Momo, Michael Ende
s.o. (Mein sechsjähriger Sohn hat es sehr gemocht.)

54. Jahrestage, Uwe Johnson
Hab mal drüber gelesen. Aber nie drin.

55. Traumfänger, Marlo Morgan
Nie gehört.

56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger
Ich schließe mich Kiki an: “Raise High The Roofbeams, Carpenter”, “Franny and Zooey” und die “Nine Stories” haben mich weitaus mehr und weitaus nachhaltiger beeindruckt als der junge Holden Caulfield"

57. Sakrileg, Dan Brown
s.o.

58. Krabat, Otfried Preußler
Hotzenplotz war Klasse. Damals. Krabat kennichnich

59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren
Jawohl. Ich hab sogar meine Verbeugung vor ihr gezeichnet, eine Geschichte über eine (mittlerweile) Frühsiebzigerin namens „Pippi Stützstrumpf“. Diese Illus durfte ich vor einigen Jahren sogar mal im Museum für Kunst und Gewerbe aufhängen durfte (aber nur in der Bibliothek).

60. Wüstenblume, Waris Dirie
Was is? Dirie?  

61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
Schauder. Lauf weg, wohin das Buch nicht kommt.

62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson
Nie gehört.

63. Mittsommermord, Henning Mankell
Den hab ich vielleicht gelesen oder einen anderen. Ist das wichtig?

64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
Den hab ich vielleicht gelesen oder einen anderen. Ist das wichtig?

65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
Der Hund Kummer war großartig. Und die Pension Grillparzer ebenfalls.

66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi
Ne.

67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
Kiki nochmal: „Jaahaaa. #genervt“

68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
Neeeeeeeeiiiiiiinnnn!

69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling
s.o.

70. Tagebuch, Anne Frank
Mehr so durchgearbeitet, in der Schule.

71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
Schmalz auf unser Hirn. Nee, wollte und will ich nicht.

72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
Was sind eigentlich Levkojen?

73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
Nie gehört.

74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
Nee.

75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
Probiert, ging nicht.

76. Die dreizehn1/2 Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers
Och nö.

77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé
Wer? Was?

78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
Ich hab davon gehört, aber: Kenn ich nicht.

79. Winnetou, Karl May
Ich fand den furchtbar.

80. Désirée, Annemarie Selinko
Kennichnich

81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
Nö.

82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving
Auch hier, die eingestreute Geschichte „Bensenhavern...“ war das Beste.
So gut, dass mir das Frühstück aus dem Gesicht fiel. 

83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
Nein.

84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
Nein.

85. 1984, George Orwell
Muss ja.

86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy
Der Name der Autorin schreit nach einer Verfilmung. Aber lesen? Nee.

87. Paula, Isabel Allende
Nein.

88. Solange du da bist, Marc Levy
Nie gehört.

89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
Wie bei Kiki „Mein einziger Simmel, mein erstes Kochbuch, ein wunderbares Buch, das taufrisch und aktueller denn je ist.“

90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho
?

91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
?

92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
?

93. Schachnovelle, Stefan Zweig
Kurz und gut. Hier.

94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
Ich sach mal „Totenmaske Humperndinck !“

95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi
Ne.

96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski
Das war toll. Aber „der Idiot“ ist noch lustiger.

97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
Nein

98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
Nie gehört.

99. Jane Eyre, Charlotte Brontë
Das hab ich mich immer gefragt: Hat jetzt Frau Eyre ein Buch namens Charlotte Brontë geschrieben oder umgekehrt?

100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood
Klingt nach Afrika und Negerromantik. Schauder...


(*"Hitlers Bücher" –  das wär doch mal ne schöne Doku-Reihe, gell, Guido?

Na, auch Brückentage?

Das habe ich eine in der Werbung fastangestellte* Bekannte nach Weihnachten gefragt.
Ihre mit lässigem Lächeln vorgetragene Antwort:
Brückentage? Klar. Am 27. 12. sollte eine Präsentation sein. Nachdem wir deswegen am Heiligabend bis gegen 22:00 in der Agentur geknüppelt haben, wussten wir eh nicht mehr, wo hin. Da haben wir Brückentage gemacht und die beiden Feiertage einfach auch durchgearbeitet.



*Das ist kein Tippfehler. Die junge Frau hat übrigens keinen Partner. Woher auch.