Ich habe
hier im jüngst vergangenen April und fünf Jahre zuvor zu einem Wettbewerb aufgerufen – der offenbar selbst für SpiegelOnline und seine wortwitzigen Überschriftenfunktionäre zu schwierig war bzw. ist. Die Herren kommen selbst beim Zitieren dieses alten Satzes ins Schleudern: nachdem die Artikelüberschrift schon gewohnt komisch "Heer der Fliegen" heißt, schreibt man zur Bildstrecke:
Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen....
Das geht anders, und hier geht der verlagseigene Zwang, originell umzuformulieren, auf eben den Witz. Immerhin, die Bilder sind lustiger.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjipHjpKUxIlMvPq-PZqoT2lHWrwxN5L9c1w9Z-0G04_Fwakovwac1GZSD0QL8vq2wY8mRfntR_RarM-fd40Yj9wS7A-Xsx_NJfrgK8xV5UWFYjZzzlYa8N-dbh1pA3UsF0SxoFcg/s400/Bildschirmfoto+2011-09-19+um+17.27.36.png) |
© Magnus Mohr / DuMont |
Aber die sind ja auch nicht von SpOn, sondern erscheinen demnächst in einem Buch bei Dumont.
(Nun ja: Wenn Spiegel-Redakteure mit lock'ren
Schrauben Schrauben schrauben, schrauben Schrauben Schrauben eber doch nicht so gut. – Der Satz geht übrigens auch prima mit "Schreiben")
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