Hier fand ich folgende Meldung:
Googeln ist kein VerbIch weiß nicht recht. Sprache verändert sich, und nachdem Google seinen Beitrag dazu geleistet hat, will es das nun verhindern. Mal im Ernst: Wer sich so googelig verexeclt, gehört sowas von durchgeflickrt, bis ihm die Blogger rauskommen.In der neuen Auflage des Duden steht auf Seite 463 der Eintrag
googeln ['gu:gln] (mit Google im Internet suchen); ich goog(e)le.
Auch in amerikanischen Wörtbüchern steht das Verb - eine Erfolgsgeschichte sondergleichen für ein Unternehmen, das es gerade acht Jahren gibt. Doch wenn es nach den Anwälten der Suchmaschine aus dem kalifornischen Mountain View geht, sollten sich Medien künftig zweimal überlegen, ob sie das Verb verwenden.
Wie die "Washington Post" und der britische "Independent" berichten, erhielten zahlreiche Zeitungen Post von Google. Darin belehren die Anwälte über die ihrer Ansicht nach passende und unpassende Verwendung des Firmennamens.
Passend: I ran a Google search to check out that guy from the party. (Ich führte eine Google-Suche durch, um diesen Typen von der Party/Partei zu überprüfen.)
Unpassend: I googled that hottie. (Ich habe den heißen Feger gegoogelt.)
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Ich bin von so vielen anonymen Spamkommentaren beworfen worden, dass ich soeben die Sicherheitsabfrage wieder eingeschaltet habe. Sorry.